Zum Welttag des Buches

Viel Lesen gehört zur Arbeit eines Bürgermeisters. Nicht selten komme ich neben der Arbeit aber kaum dazu, neben Nachrichten zur aktuellen Politik und zum Weltgeschehen zum Beispiel etwas Spannendes zu lesen. Das schaffe ich dann meist nur im Urlaub.

Was ich so lese? Ich liebe historische Romane und mein absolutes Lieblingsbuch ist „Der Name der Rose“ von Umberto Eco. Ein Buch, das mich auch nach vielen Jahren immer noch fasziniert.

Grundsätzlich ist Lesen unendlich wichtig für die Entwicklung unserer Kinder, es fördert Empathie und soziale Kompetenz.

Ich glaube, dass Kinder, die mit Büchern groß werden, eine bessere Welt gestalten können. Lesen fördert die Konzentration, Ausgeglichenheit und Fantasie. Und auch Vorlesen macht Kinder schlau. Durch kindgerechte Bücher lernen schon die Kleinsten neue Themen und Wörter kennen. Sie stellen Fragen zum Gelesenen und entdecken so ihre Welt. Regelmäßiges Anschauen von Bilderbüchern oder Vorlesen z. B. durch die Eltern weckt die Freude an Büchern und am Lesen. Je früher, desto besser!

Also, liebe Eltern, lest mit Euren Kindern!

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