Ein neuer Spielplatz für Schleiden …

… solle es werden in diesem Jahr. Dafür haben CDU-Ratskandidatin Monika Tonne, der bisheriger Schleidener Ratsvertreter Willi Kleiker und ich gemeinsam mit Schleidener Eltern und Kindern eine tolle Initiative gestartet!

Heute haben wir uns mit engagierten Schleidener*innen auf dem Spielplatz in Schleiden getroffen, um gemeinsam die Neugestaltung des Spielplatzes zu planen. Ein mögliches Budget im Hinterkopf war die Begeisterung groß – vor allem die Kinder hatten richtig kreative Ideen:

🏃‍♂️ Seilbahn, 🤸 Trampolin, ☂️ überdachte Sitzecke, ⚽️ und sogar ein kleines Fußballfeld!
Alles wurde auf Listen festgehalten und ein neuer Termin zur Konkretisierung folgt bald.

Außerdem haben wir die Idee eines Mehrgenerationenplatzes mit Boulebahn und Fitnessgeräten wurde ins Spiel gebracht, die man über eine Förderung finanzieren könnte.

Monika Tonne und der Heimatverein Schleiden sammeln gerne weitere Vorschläge. Man kann sich dort melden. Ich bin begeistert. Ein starkes Beispiel dafür, wie schön gemeinsames Anpacken in Schleiden funktioniert. Danke an alle Kinder & Erwachsenen für die tolle Vorarbeit!

Dorfpokalschießen am Fronleichnamstag …

… bei unseren Freunden der St. Mauritius Schützenbruderschaft in Freialdenhoven.

Ein sonniger und kurzweiliger Nachmittag zusammen mit vielen weiteren Freunden und Bekannten.

Lieber Dierk, ich freue mich mit Dir und Deiner Bruderschaft, dass das Fest so gut angenommen wird. Ihr seid auf dem richtigen Weg! Bis zum kommenden Wochenende in Aldenhoven.

Aldenhovener Kunst auf Jülichs neuem Marktplatz

Allessandro Pasqualini war ein bedeutender italienischer Architekt der Renaissance und hat als Baumeister die Stadt Jülich maßgeblich mit geprägt. Auf Alessandro Pasqualini kann unsere Nachbarstadt also zu Recht stolz sein.

Seit gestern wacht die von unserer international bekannten Aldenhovener Künstlerin Maria Fernandez und ihrem Sohn Ignazio geschaffene Statue über den sehenswerten und neu gestalteten Jülicher Marktplatz. Mit einem großen Fest haben unsere Nachbarn gemeinsam mit vielen Gästen diesen schönen Anlass gefeiert.
Ehrensache, dass ich gemeinsam mit unserem Engelsdorfer Ortsbürgermeister Heinz Jakob Sauer vor Ort war, um Maria Fernandez und meinem Jülicher Freund und Kollegen Axel Fuchs herzlich zu gratulieren.

Liebe Maria, ich bin stolz darauf, was Du geschaffen hast. Mit der imposanten Bronzestatue und dem nicht weniger beeindruckenden Bodenmosaik hast Du den Jülichern ein neues und prägnantes Kunstwerk geschaffen. Es war mir eine große Freude und Ehre, bei diesem besonderen Moment mit Sabine dabei sein zu dürfen.

Umfangreiches Gehweg- und Straßensanierungsprogramm geplant

Viele Menschen sprechen mich wegen des teilweise schlechten Zustandes unseres Straßen- und Wegenetzes an. Das ist mir natürlich nicht unbekannt.

Aldenhoven lebt mit einem erheblichen Sanierungsstau, der in einem schlechten Infrastrukturmanagement der Vergangenheit u.a. aufgrund der seinerzeit zunehmenden Schuldenlage der Gemeinde begründet liegt. Zudem war die Gemeinde in der Phase der Haushaltskonsolidierung unter dem Stärkungspaktgesetz gesetzlich gezwungen, ganz erhebliche Einsparungen vorzunehmen.
Das macht sich leider an vielen Stellen bemerkbar und das möchte ich jetzt ändern!

Die allgemein schlechte Wirtschafts- und Finanzlage der Städte und Gemeinden trifft nicht überraschend auch unsere Gemeinde Aldenhoven. Das macht die äußeren Rahmenbedingungen für groß angelegte Sanierungsmaßnahmen nicht unbedingt besser. Es gibt aber verschiedene Entwicklungen, die es uns hoffentlich einfacher machen werden, in Zukunft wieder mehr in Gehwege und Straßen zu investieren:

1. Wir haben unsere Schulden ganz erheblich abgebaut und sind hier die Kommune mit den niedrigsten Pro-Kopf-Werten im Kreis Düren. Da wir nun erheblich geringere Zins- und Tilgungslasten zu leisten haben, verbleiben uns mehr Mittel in der Kasse für wichtige Maßnahmen und Projekte.

2. Wir haben in den zurückliegenden Jahren erhebliche Fortschritte in der dringend erforderlichen Sanierung unseres Wirtschaftswegenetzes gemacht. Teils kann der Mittelansatz dafür in Richtung Straßen- und Gehwegesanierung umgeschichtet werden.

3. Der aktuelle Entwurf für ein Länder-und Kommunal-Infrastrukturfinanzierungsgesetz der Bundesregierung sieht vor, dass mindestens 60% der vorgesehenen 100 Mrd. Euro in die Kommunen fließen. Das bedeutet für unsere Gemeinde auch einen heute noch nicht abschätzbaren zusätzlichen Mittelzufluss, den wir auch in die Straßen- und Gehwegesanierung investieren werden.

Ich werde daher mit dem Haushaltsentwurf für das Jahr 2026 dem Gemeinderat ein umfangreiches Sanierungsprogramm mit erheblichen höherem Haushaltsansatz für Gehwege und Straßen vorschlagen.

In diesem Jahr stehen mir und der Verwaltung mit der Haushaltsgenehmigung nur 132.00 Euro für die Unterhaltung der Straßen und zusätzliche 120.00 Euro für Geh- und Radwege zur Verfügung. Daneben dürfen wir 231.100,00 € für die Sanierung von Feld- und Wirtschaftswegen verausgaben.

Für 2026 und die folgenden Jahre werden die Haushaltsentwürfe in Anlehnung an die von der Politik vorgegebenen Prioritätenliste und bedarfsbezogenen Kostenermittlungen erheblich höhere Ansätze beinhalten – wenn unsere Politik den Weg mitgeht und zustimmt.

#gemeindealdenhoven
#teamcdu
#teamralf

1. Preisträger im Rathaus Aldenhoven gekürt

Die Gemeinde Aldenhoven beabsichtigt, am Standort des bestehenden Rathauses ein modernes, kommunales Bürgerzentrum zu realisieren, das vielfältige Nutzungsangebote und Aufenthaltsmöglichkeiten des Gemeindebedarfs vorsieht und gleichzeitig die Gemeindeverwaltung mit modernen Arbeitsplatzkonzepten zukunftsfähig und bürgernah aufstellt.

Aufgrund der beanspruchten, hohen Förderung durch Land und Bundesregierung wurde ein so genannter Realisierungswettbewerb für die geforderten Leistungsbilder durchgeführt.

An diesem Wettbewerbsverfahren hatten sich insgesamt vierzehn nationale und internationale Architekturbüros beworben, darunter u. a. auch zwei jeweils mit einem dritten Preis ausgezeichneten Büros aus Barcelona und Paris.

Ich habe heute das Berliner Architekturbüro TPMT Architekten und das Landschaftsarchitekturbüro Glaßer und Dagenbach, ebenfalls aus Berlin, mit dem ersten Preis für ihren gemeinsamen Entwurf des neuen Bürgerzentrums Aldenhoven ausgezeichnet. Dieser Entwurf fand konzeptionell und inhaltlich nicht nur wegen seiner Angemessenheit die große Zustimmung aller Fach- und Sachpreisrichter.

Die Preisträger waren heute mit gleich vier Vertreterinnen und Vertretern nach Aldenhoven angereist und erläuterten ausführlich ihre Konzeption und den Entwurf. Das neue Bürgerzentrum soll danach nach dem Lowtech-Prinzip gebaut werden und funktionieren. Ein Lowtech Haus ist ein Gebäude, das hocheffizient ist und die Bedürfnisse seiner Nutzer das ganze Jahr über erfüllt – also Wärme im Winter und Kühlung im Sommer. Die baulichen Komponenten von Lowtech Gebäuden sind dauerhaft sowie ressourcenschonend und werden nach ihrem Verhalten während des gesamten Lebenszyklus bewertet.

Ich freue mich, dass das Strukturwandelprojekt „Bürgerzentrum Aldenhoven“ nach der intensiven Vorbereitung nun einen wichtigen Meilenstein genommen hat: Ein sehr schöner Tag für Aldenhoven. Unser Bürgerzentrum nimmt Gestalt an – und zwar eine sehr Sehenswerte. Neben der Gemeindeverwaltung und den Ratsfraktionen werden zukünftig auch die Bezirkspolizeidienststelle, die Volkshochschule Jülicher Land, ein Jugendzentrum und insbesondere auch die ortsansässigen Vereine die neuen und multifunktionalen Räumlichkeiten nutzen können. Dabei wird auch unsere Rathauswiese zukünftig in die Nutzung einbezogen werden. Ich freue mich sehr, dass wir dieses Ziel nunmehr erreicht haben und bin sicher, dass hier in den nächsten Jahren ein tatsächliches Zentrum für die Aldenhovener Bürgerinnen und Bürger entstehen wird. Etwas Attraktives, worauf wir stolz sein können! Dafür gilt mein großer Dank allen Beteiligten.

Alle Entwurfsarbeiten werden in dieser Woche täglich ab 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Sitzungsaal des Rathauses öffentlich ausgestellt.

Großes Glück im Unglück …

… hatte heute Nacht eine Siersdorfer Familie, deren Eigenheim von einem Blitzschlag getroffen wurde. Glücklicherweise wurde niemand verletzt und dank des funktionierenden Brandmelders ist „nur“ ein relevanter materieller Schaden zu beklagen.

Hervorragend funktioniert hat die Zusammenarbeit unserer Feuerwehr Aldenhoven, die schnell am Einsatzort war und Schlimmeres verhindert hat, mit dem Technisches Hilfswerk Ortsverband Jülich. Letzteres hat am Morgen die Sicherung und Abdeckung des ausgebrannten Dachstuhls übernommen. Aus dem Feuerwehrtechnischen Zentrum in Düren war das große Teleskopmastfahrzeug im Einsatz. Dafür allen Einsatzkräften ein großes Dankeschön.

Herzlich bedanken möchte ich mich aber auch bei den äußerst hilfsbereiten und empathischen Nachbarn, die nicht nur die betroffene Familie aufgefangen haben und sie auch weiterhin unterstützen. Sie haben uns auch mit Kaffee und Getränken versorgt. So etwas ist heute nicht unbedingt selbstverständlich.

Bleibt mir heute der betroffenen Familie die Daumen zu drücken, dass sich der Schaden als nicht zu groß erweist und sie schnellstmöglich wieder in ihr schönes Zuhause zurückkehren kann.

Gesellige „Dorfkneipe“ am Freitagabend in Niedermerz

Am Dorfbrunnen vor dem Haus des Dorfes fand in Niedermerz gestern Abend wieder ein von der Dorfgemeinschaft organisierter Dorfkneipenabend statt. Gemeinsam mit zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern und meiner Frau Sabine habe ich den lauen Sommerabend an dieser tollen Location genossen. Eine schöner Rahmen, nicht nur mit guten, sondern auch mit neuen Bekannten ins Gespräch zu kommen und gemeinsam mit unserem lokalen CDU-Ratskandidaten Etienne Piazza zahlreiche Fragen zu beantworten.

Ein paar neue Ideen wurden bei dieser Gelegenheit im Gespräch mit der Dorfgemeinschaft gleich vor Ort geboren. Man darf gespannt sein, was wir demnächst in einem weiteren gemeinsamen Projekt für den Ort realisieren werden. Schön war’s in Niedermerz!

Das Sommerfest des DRK Kreisverband Düren e.V. in Jülich …

… war eine schöne Gelegenheit zum Austausch mit Präsidentin Marlies Cremer und zahlreichen haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Deutschen Roten Kreuzes – viele auch aus unseren Kommunen. Deshalb bin ich gemeinsam mit meinen Kollegen Axel Fuchs und Jürgen Frantzen sehr gerne der Einladung zum Fest gefolgt.

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

Das Bürgerzentrum nimmt Gestalt an: Herzlichen Glückwunsch Aldenhoven!

Gestern haben wir eine wichtige Zukunftsentscheidung für Aldenhoven getroffen: Der Siegerentwurf im Preiswettbewerb „Bürgerzentrum“ steht fest. Mehr als acht Stunden hat am Dienstag das Preisgericht im Aldenhovener Rathaus getagt. Nach insgesamt rund vier Jahren Vorarbeit können wir uns nun darüber freuen, dass wir einen wichtigen Meilenstein erreicht haben.

Das Projekt „Bürgerzentrum Aldenhoven“ wird mit ganz erheblichen Mitteln aus der Strukturwandelförderung unterstützt. Es beinhaltet neben einer energetischen und strukturellen Sanierung des Rathausbaubestandes die bedarfsgerechte Erweiterung des Gebäudekomplexes im Rahmen eines neuen Nutzungskonzeptes: Neben der Gemeindeverwaltung und den Ratsfraktionen sollen zukünftig auch die Bezirkspolizeidienststelle, die Volkshochschule Jülicher Land, ein Jugendzentrum und insbesondere auch die ortsansässigen Vereine die neuen und multifunktionalen Räumlichkeiten nutzen können. Dabei wird auch die Rathauswiese zukünftig in die Nutzung einbezogen werden.

Ich freue mich sehr, dass wir dieses Ziel nunmehr erreicht haben und bin sicher, dass hier in den nächsten Jahren ein tatsächliches Zentrum für die Aldenhovener Bürgerinnen und Bürger entstehen wird. Etwas Sehenswertes, worauf wir stolz sein können!

Den Siegerentwurf sowie die weiteren Entwürfe werden wir am kommenden Montag in einer öffentlichen Ausstellung der Aldenhovener Öffentlichkeit und der Presse präsentieren.

Hierzu erfolgt noch eine gesonderte Veröffentlichung.

Freuen Sie sich darauf!

Pizza und Wein bei Sonnenschein – Sommerfest auf der Siersdorfer Tennisanlage

Super Stimmung herrschte am Pfingstsonntag beim 2. Siersdorfer Wein- und Pizzafest unseres Siersdorfer Tennis-Club e.V.. Mitglieder und Besucher aus der gesamten Gemeinde und der Region waren in großer Zahl auf die Siersdorfer Tennisanlage gekommen, um mit dem Club zu feiern.

Als Ehrenmitglied des Vereins habe ich mich sehr gefreut, dass pünktlich zu unserem Fest der Himmel aufgerissen ist. So wurde es für Sabine und mich ein richtig schöner Nachmittag mit vielen Freunden und Bekannten und guten Gesprächen. Nicht zu vergessen: das leckere Angebot für unsere Gaumen.

Ein großes Dankeschön an das gesamte Tennisclub-Team, das auch dieses zweite Wein- und Pizzafest wieder perfekt vorbereitet hat. Das ruft nach einer weiteren Wiederholung im kommenden Jahr! Danke auch an unseren Vorsitzenden Walter Steinbusch für die netten Worte zu meiner und zur gemeindlichen Unterstützung des Vereins. Es ist mir eine große Freude!