Wir bewegen etwas!

Das waren die Ergebnisse meiner Netzwerkgespräche am vergangenen Freitag am Rande des Gästeschießens unseres Kreisverbindungskommandos (KVK) Düren auf dem Fliegerhorst in Nörvenich.

Mit der Präsidentin Marlies Cremer vom DRK Kreisverband Düren e.V., Kreisbrandmeister Karlheinz Eismar vom Kreis Düren und dem möglicherweise zukünftigen Landrat Dr. Ralf Nolten bin ich mir einig: wir werden zukünftig den Themen Katastrophenschutz, Bevölkerungsschutz und zivil-militärische Zusammenarbeit im Kreis Düren deutlich mehr Aufmersamkeit schenken und mehr Gewicht verleihen.

Und gemeinsam mit meinem Bürgermeisterkollegen Andreas Heller habe ich mich über die Zusage der NRW-Landesregierung gefreut, viele Millionen Euro u.a. in unsere Kommunen Gemeinde Aldenhoven und Stadt Elsdorf zu investieren. Ein großer Erfolg für unsere Arbeit im Strukturwandel und für die Gewerbegebietentwicklung in unseren beiden Kommunen. Dafür arbeiten wir mit unseren Rathausteams jeden Tag!

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#strukturwandel
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#rheinischesrevier
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Millionenbeträge für den Future Mobility Park in Aldenhoven:

Aldenhoven und Baesweiler profitieren von neuem Unterstützungsprogramm des Landes

Die Gemeinde Aldenhoven freut sich als einer der ersten Städte und Gemeinden gemeinsam mit der Stadt Baesweiler über die Aufnahme in ein neues Unterstützungsprogramm des Landes für herausragende Strukturwandelstandorte. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung hat am vergangenen Mittwoch das neue Unterstützungsprogramm „Go4Gewerbe“ auf den Weg gebracht. Die Nordrhein-Westfalen-Initiative unterstützt Stand heute insgesamt sechs ausgewählte Standorte im Rheinischen Revier, um neue Gewerbeflächen nachhaltig zu mobilisieren. Aldenhoven und Baesweiler partizipieren daran mit dem Zukunftsstandort „Future Mobility Park“.

Ziel und Voraussetzung der Gewerbeflächenentwicklung im Rheinischen Revier ist es, auf den Grundstücken dauerhaft strukturpolitisch sinnvolles Gewerbe anzusiedeln. Von „Go4Gewerbe“ werden mit dem gemeinsamen Projekt „Future Mobility Park“ zunächst die beiden Belegenheitskommunen Aldenhoven und Baesweiler und mit einem weiteren Gewerbeflächenstandort auch die Stadt Elsdorf profitieren. Weitere Standorte im Rheinischen Revier befinden sich derzeit noch in der Abstimmung.

Ich freue mich über das Erreichen dieses wichtigen Ziels:

Wir haben lange und auf allen Ebenen für die Qualität unseres Standortes und die Unterstützung des Landes bei der Entwicklung geworben. Jetzt freuen wir uns umso mehr, dass unsere Argumente bei der Landesregierung Gehör gefunden haben. Unser interkommunales Projekt Future Mobility Park steigt damit nicht nur in die Liga der Top-Gewerbestandorte im Rheinischen Revier auf, sondern das Land tritt durch personelle und monetäre Unterstützung über Jahre bei der Entwicklung in Vorleistung. Das entlastet uns als beteiligte Kommune ungemein und bringt mehr Tempo in dieses bedeutende Projekt. Dafür bin ich Ministerin Ina Scharrenbach und ihrem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW sehr dankbar und wir freuen uns auf den baldigen Abschluss der gemeinsamen Zielvereinbarung.

Aldenhoven und Baesweiler steht zukünftig die landeseigene Tochtergesellschaft, NRW.URBAN Kommunale Entwicklung GmbH, als vertraglich vereinbarte „Entwicklungsgesellschaft auf Zeit“ mit ihrem Fachpersonal zur Seite. Sie erbringt die für die Entwicklung der Gewerbegebiete notwendigen Leistungen, damit die gesetzten Entwicklungsziele erreicht werden können. Im Treuhandauftrag der Kommune ist es damit möglich, dass die NRW.URBAN Grundstücke erwirbt oder ein reguläres Umlegungsverfahren begleitet, die Entwicklung, Erschließung und Veräußerung der Gewerbeflächen übernimmt oder im Auftrag der Kommune Ausschreibungen und Vergaben vornimmt. Zudem kann NRW.URBAN das Projektmanagement und die Abrechnung des Projektes durchführen.

Von besonderer Bedeutung ist aber, dass NRW.URRBAN über die Jahre der Entwicklung die Vorfinanzierung der Leistungsbausteine sicherstellt und damit die Haushalte in den zunächst begünstigten Kommunen diesbezüglich komplett entlastet. Hierfür hat der Landtag mit dem Beschluss über den Landeshaushalt 2025 den Weg für eine Landesbürgschaft von bis zu 200 Millionen Euro eröffnet.

Der größtenteils auf Aldenhovener Gemeindegebiet gelegene „Future Mobility Park“ spielt als so genanntes Leuchtturmprojekt bereits eine zentrale Rolle im Strukturwandel des Rheinischen Reviers. Hier entsteht ein interkommunales Innovationsgewerbegebiet und Zentrum der Mobilitätsforschung auf ehemaligen Zechenflächen. Im Rahmen des Wirtschaftsökosystems „Aviation Rheinisches Revier“ fokussiert der Park dabei mit dem Ankerprojekt „CVM Center for Vertical Mobility“ auf die Entwicklung von unbemannter, vertikaler Mobilität. Ergänzend zur Luftfahrt soll der Standort auch als kombinierte Erprobungs- und Testfläche für zukunftsorientierte Mobilitätslösungen zu einer Gewerbeansiedlung für Unternehmen und Startups mit komplementärem Branchenmix weiterentwickelt werden.

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#baesweiler
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#Strukturwandel#rheinischesrevier

Mit dem musikalischen Frühschoppen …

… in der Bürgerhalle Koslar endet auch heute wieder das diesjährige Maifest unserer Maigesellschaft Koslar-Engelsdorf. Zuvor stand nach dem Königsball am Sonntagabend heute Morgen um 9.00 Uhr die traditionelle Kranzniederlegung am Ehrenmal in Engelsdorf auf dem Programm.

Beim anschließenden gemeinsamen Frühstück bei unserem Engelsdorfer Ortsbürgermeister Heinz Jakob Sauer bestand dann für Präsident Thomas Müller und Maikönig Luca Schreiber sowie die übrigen Mitglieder der Gesellschaft Gelegenheit, Kraft für den heutigen Tag zu tanken.

Lieber Thomas, lieber Luca, liebe Mitglieder des Vorstands sowie auch alle weiteren Mitglieder, ich wünsche Euch und allen Gästen auch von hier aus nochmals einen wunderschönen Abschlusstag.

#Mai#maigesellschaft#Koslar#engelsdorf#maibrauchtum#maikönigin#Maigesellschaftkoslarengelsdorf#hochlebedaskönigspaar#angelsvillage#maikirmes#mettbrötchen

Christi Himmelfahrt – Vatertag 2025

Am kirchlichen Feiertag Christi Himmelfahrt feiern wir traditionell auch den Vatertag und traditionell besuchen Sabine und ich dann die verschiedenen und vielfältigen Veranstaltungen in unserer Gemeinde Aldenhoven.

Beginnend mit dem „Vatertag am Gartenbauverein Jakob Triem Aldenhoven e. V.“ über die „Vatertag Kirmes Light“ beim Heimatverein Schleiden e.V. bis hin zum „Traditionellen Vogelschuss“ unserer St Ursula Schützenbruderschaft Dürboslar e.V., überall war etwas los.

Wir haben auch gestern wieder viele gut gelaunte Menschen getroffen und mit vielen anderen miterlebt, wie das spannende Schießen auf die neuen Majestäten in Dürboslar ausgegangen ist. Hier haben Daniela Esser (Schützenkönigin) und ihre Söhne Brian und Leon (Schülerprinz und Prinz) gemeinsam im wahrsten Sinne des Wortes den Vogel abgeschossen. Mit seiner Familie freut sich Vater Volker, eines unserer ehrenamtlichen Mitglieder unserer Feuerwehr Aldenhoven.

Herzlichen Glückwunsch auch noch einmal von dieser Stelle! Ich wünsche unseren neuen Majestäten Anfang Juni ein wunderschönes Schützenfest in Dürboslar und eine unvergessliche Regentschaftszeit.

Wieder einmal ein schöner Tag in unserer Gemeinde Aldenhoven mit vielen Erlebnissen, guten Freunden und vielen anregenden Gesprächen.

St. Sebastianus Schützenbruderschaft Aldenhoven von 1450
St Matthäus Schützenbruderschaft Pattern 1927 e.V.

Zirkusartist im Aldenhovener Rathaus geehrt

Heute haben mich der Zirkusartist Marco Pannier sowie Zirkusdirektor Anthony Wandruschka mit Frau Rena und Tochter Emilia im Rathaus besucht.

Marco Pannier ist der tapfere Artist des Mitmach-Circus Lollipop, der bei den Proben zur Zirkusvorstellung mit den Kindern der GGS Aldenhoven am 08. Mai sehr geistesgegenwärtig und mit viel Mut eine Brandkatastrophe und mögliche Verletzungen unserer Schulkinder verhindert hat. Dabei hat sich Marco Pannier schwere Verbrennungen an seinem Arm zugezogen, die glücklicherweise zwischenzeitlich bereits gut verheilt sind

Diese selbstlose Handlung war für mich der Anlass, Marco Pannier und die Zirkusfamilie Wandruschka sowie Vertreterinnen des Vereins Freunde + Förderer der GGS Aldenhoven und der Schulleitung ins Rathaus einzuladen. Hier durfte sich Marco Pannier im Rahmen einer kleinen Feierstunde in das Ehrenbuch der Gemeinde Aldenhoven eintragen.

Für mich ist Marco Pannier ein Held, der ohne Rücksicht auf seine Gesundheit undenkbar Schlimmeres verhindert hat. Ich habe ihm persönlich und im Namen der gesamten Gemeinde gedankt, aber wir können Marco Pannier gar nicht genug danken. Er und der Circus Lollipop werden in Aldenhoven immer herzlich willkommen sein.

(v.l.n.r) Nadejda Pondeva und Kezban Ergin vom Förderverein, Esther Josten (GGS-Schulleiterin), Rena, Emilia und Anthony Wandruschka vom Mitmach-Circus Lollipop freuen sich gemeinsam mit mir und mit Artist Marco Pannier (2.v.r.) über dessen Eintrag in das Ehrenbuch der Gemeinde Aldenhoven

Brandschutz in der Gemeinde Aldenhoven – Gut vorbereitet für den Notfall

Die Gemeinde Aldenhoven hat als gesetzliche Pflichtaufgabe, die Gefahrenabwehr im eigenen Wirkungskreis zu gewährleisten, was auch den Brandschutz und die Hilfeleistung bei Bränden und sonstigen Notfällen einschließt. Dies umfasst die Aufstellung und Unterhaltung einer leistungsfähigen Feuerwehr, die Ausbildung der Feuerwehrangehörigen, die Planung und Organisation von Brandschutzmaßnahmen und die Aufklärung der Bevölkerung über Brandschutz.

Die Gemeinde Aldenhoven erfüllt diese gesetzlichen Anforderungen durch ihre leistungsfähige Freiwillige Feuerwehr Aldenhoven. Hierbei arbeiten Verwaltung, Rat und Feuerwehr eng und bedarfsorientiert zusammen. Bei mir und beim Rat der Gemeinde Aldenhoven haben die Belange unserer Feuerwehr einen hohen Stellenwert.

Wir investieren in jedem Jahr erheblich in die Gebäudeinfrastruktur, die Fahrzeugausstattung, die persönliche Schutzausstattung und die technische Ausstattung unserer Feuerwehrleute. So sind für die Unterhaltung (und Sanierungsmaßnahmen) an unseren Feuerwehrhäusern in diesem Jahr mehr als 100.000 Euro im Haushalt eingeplant.

Hierbei profitieren wir alle von dem erheblichen Engagement unserer ehrenamtlichen Feuerwehrleute, die nicht nur ihre Ausbildungen und die Einsätze in ihrer Freizeit absolvieren, sondern da wo möglich dankenswerterweise auch noch Sanierungsarbeiten selbst durchführen. Rund 330.000 Euro beträgt darüber hinaus das Budget der Feuerwehr für alle sonstigen Aufwendungen. Mehrere 10.000 Euro sind zudem für verschiedene investive Aufwendungen eingeplant.

Dabei arbeiten wir auch regelmäßig an neuen und innovativen Einsatzkonzepten. Wir haben es geschafft aus der Ehrenabteilung ehemals aktive Feuerwehrleute für die neu gegründete Abteilung „Einsatzstellenhygiene“ als Teil der Unterstützungsabteilung zu gewinnen. Die 14 Mitglieder erarbeiten zurzeit gemeinsam mit der Wehrführung ein Konzept, um den besten Service für die im Einsatz durch Rauch und Brandgase kontaminierten Einsatzkräfte sicherzustellen. Dieses Konzept ist so innovativ, dass es bereits eine große Medienaufmerksamkeit erzielt hat. Darauf und auf unsere Feuerwehr Aldenhoven insgesamt bin ich und sind wir zu Recht sehr stolz!

100 Jahre Spielmannszug „Grün-Weiß“ Lohn

Ein sehr sehenswerter Festzug bildete heute den Höhepunkt des Jubiläumsfestes zum 100jährigen Bestehen des Spielmannszug „Grün-Weiß“ Lohn 1925 e.V..

Lohn war das Heimatdorf meiner Mutter, hier wohnt ein Teil meiner Familie. Mit „meinem“ Spielmannszug „Grün-Weiß“ Lohn verbinden mich seit meiner aktiven Zeit beim Spieler-Corps 1922 Pier viele schöne Erinnerungen.

Zahlreiche Vereine aus der Gemeinde Aldenhoven, der ganzen Region und weit darüber hinaus und viele Zuschauerinnen und Zuschauer sind heute gekommen, um bei schönstem Sonnenschein dem Jubilarsverein die Ehre zu erweisen.

St. Sebastianus – St. Josef Schützenbruderschaft der Pfarre Lohn 1627
St Matthäus Schützenbruderschaft Pattern 1927 e.V.
St. Sebastianus Schützenbruderschaft Aldenhoven von 1450
Trommlercorps Dürboslar 1924 e.V.

Der Mai ist gekommen …

… heißt es seit gestern Nachmittag in Engelsdorf.

Die Jungens in unserer Maigesellschaft Koslar-Engelsdorf halten mit großem Einsatz die Maitradition aufrecht.

Mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung wurde auch in diesem Jahr wieder ein schöner Maibaum auf dem Dorfplatz vor der alten Schule aufgestellt. Damit hatte man sich ein Bierchen im Anschluss redlich verdient.

Mit vielen Engelsdorfern und auch Besuchern aus anderen Ortschaften haben wir dem nicht optimalen Wetter getrotzt und die Maigesellschaft um ihren diesjährigen König Luca Schreiber unterstützt.

Gemeinsam mit Ortsbürgermeister Jakob Sauer wünsche ich Euch am kommenden Wochenende besseres Wetter und ein wunderschönes Maifest.