Mein Amt – die Freude, für unsere Gemeinde und ihre Menschen arbeiten zu dürfen
Mit der Mehrheit der Stimmen in Höhe von 66,64 % wurde ich in der Stichwahl am 12. Oktober 2014 von den Wählerinnen und Wählern der Gemeinde Aldenhoven zum Bürgermeister gewählt.
Ich habe mein Amt mit großer Freude und gleichzeitig großem Respekt vor der Aufgabe am 21. Oktober 2014 angetreten und arbeite seither gemeinsam mit meinem Team der Gemeindeverwaltung für Sie und für unsere Gemeinde Aldenhoven.
Ob in meinem Büro im Rathaus, bei Konferenzen und Sitzungen, vor Ort bei den Menschen in unseren Ortschaften, bei den vielen Festlichkeiten oder auch draußen im Gelände mit den Mitarbeitern des Bauhofes: Sie können versichert sein, dass ich mich immer mit voller Kraft für die Entwicklung unserer Gemeinde einsetze.
Ich liebe meinen Beruf, denn er ist so unglaublich vielfältig und bietet die Möglichkeit, die Zukunft unserer Gemeinde aktiv und verantwortlich mit zu gestalten. Dabei gilt es nicht nur, Erfolge zu feiern, sondern sich von Misserfolgen nicht entmutigen zu lassen und mit noch mehr Nachdruck an neuen Lösungen zu arbeiten.
Mit zu den am meisten erfüllenden Tätigkeiten in meinem Beruf gehört meine Tätigkeit als Standesbeamter.
Es stand für mich außer Frage, diese Qualifikation zu erwerben, denn hier hat man es durchweg mit glücklichen Menschen zu tun. Es ist einfach etwas ganz besonderes, Menschen an dem vielleicht schönsten Tag ihres Lebens zu begleiten.
In mehreren Sonderlagen und Krisensituationen habe ich gemeinsam mit unseren Einsatzkräften zeigen können, dass wir hier in Aldenhoven sehr gut in der Lage sind, diese erfolgreich zu meistern und unsere Bürgerinnen und Bürger zu schützen.
Besonders wichtig ist mir insbesondere der direkte Kontakt zu allen Bürgerinnen und Bürgern in unserer Gemeinde. Dazu suche ich nicht nur das Gespräch bei den zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen im Jahresverlauf, sondern biete auch regelmäßige Bürgersprechstunden und Vor-Ort-Termine an.
In den vielen Gesprächen habe ich Lob, gute Anregungen und in Einzelfällen durchaus auch konstruktive Kritik erfahren dürfen. Das alles findet Eingang in meine Arbeit und in mein zukünftiges Handeln.
Ich bin häufig außerhalb des Rathauses unterwegs, denn nur bei den Menschen vor Ort erhält man einen Eindruck über das, was die Bürgerinnen und Bürger bewegt. Und man behält den Überblick über das Geschehen und die Probleme vor Ort. Dabei bin mir auch nicht zu schade, im Bedarfsfall selbst mit anzupacken und das gerne auch für einen guten Zweck: