Mehr bezahlbaren Wohnraum in allen Ortschaften schaffen!
Aldenhoven wächst!
Wir erleben aktuell erfreulicherweise eine Phase erheblicher Bautätigkeit in einem Umfang, wie er viele Jahre nicht mehr zu sehen war. Dieser Erfolg ist nicht zuletzt das Produkt vieler Gespräche mit Investoren und Erschließungsunternehmen, in denen gemeinsam mit den zuständigen Mitarbeitern des Bauamtes die Bauprojekte vorbereitet wurden. Wir unterstützen damit nicht zuletzt die Initiative „300.000+“ des Kreises zur Steigerung der Einwohnerzahl des Kreises Düren und schaffen nicht zuletzt den im Rahmen des zunehmenden internen und externen Wohnbedarfs in unserer aufstrebenden Gemeinde dringend benötigten Wohnraum.
Begünstigend wirken sich dabei auch die verkehrsgünstige Lage unserer Gemeinde und die so genannten Überschwappeffekte aus der Städteregion Aachen aus.
Zahlreiche kleinere und größere Wohnungsbauprojekte in fast allen Ortschaften sind entweder in der Umsetzung oder stehen kurz davor. In diesem Rahmen entstehen derzeit im Gemeindegebiet derzeit rund 200 neue Ein- und Mehrfamilienhausobjekte.
Mit geschätzt 87 neuen Wohneinheiten wird beispielsweise in naher Zukunft ein neues, großes Bebauungsgebiet an der Niedermerzer Straße im Kernort Aldenhoven entstehen.
Mit der Seniorenbungalowsiedlung in der Aldenhovener Straße „Im Klostergarten“ konnte durch den Investor mit Unterstützung der Verwaltung ein innovatives Musterprojekt seniorengerechter Wohnbauweise in Aldenhoven errichtet werden, dem weitere folgen können.
Mit der personellen Neuaufstellung der gemeindlichen WOGA habe ich gemeinsam mit dem Gemeinderat die Voraussetzung für ihre Sanierung geschaffen. Seither arbeitet die WOGA wieder wirtschaftlich, saniert ihren Wohnungsbestand, baut neue Immobilien und gewinnt dadurch auch wieder an Wert. Unser Tochterunternehmen und sein verantwortliches Team können jetzt optimistisch in die Zukunft blicken.
Wie geht es weiter?
Die Anwerbung weiterer Investitionen in den Wohnungsbau und die Schaffung bezahlbaren Wohnraums im gesamten Gemeindegebiet halte ich für eine wichtige Kernaufgabe in der nächsten Legislaturperiode. Hier sind wir auf einem guten Weg, den wir konstant weiter gehen werden.
Hierzu gehört insbesondere die Harmonisierung unserer Bedarfe mit den anstehenden Änderungen des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln und deren Einbringung und Verankerung im Planungswerk.