Der große Stromausfall in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs in der vergangenen Woche hat uns erneut gezeigt, wie (lebens-)wichtig eine gute Vorsorge für solche Fälle sein kann.

Die Gemeinde Aldenhoven verfolgt einen klaren und strukturierten Ansatz, um ihre Bürgerinnen und Bürger auch in außergewöhnlichen Krisenlagen zu schützen. Der Bevölkerungsschutz hat dabei in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen – insbesondere im Hinblick auf mögliche großflächige Stromausfälle, Naturkatastrophen oder andere Notlagen. Hinzu kommt der Umstand der aktuellen Sicherheitslage in der Welt.
Um für solche Szenarien gewappnet zu sein, setzt Aldenhoven auf ein durchdachtes Konzept mit zentralen Elementen wie Notfallmeldestellen, Notstromversorgung und der Nutzung der allseits bekannten Gerätehäuser unserer Feuerwehr Aldenhoven als Anlaufstellen bzw. Notfallmeldestellen für die Bevölkerung. In der Verwaltung ist der Themenkomplex in der „Stabsstelle für Bevölkerungsschutz, Krisenmanagement und Feuerwehrwesen (BKF)“ angesiedelt, die zu diesem Zweck eigens von mir eingerichtet wurde.
Die Gemeinde Aldenhoven zeigt mit ihrem vorausschauenden Bevölkerungsschutzkonzept, wie bereits bestehende und neu geschaffene kommunale Strukturen effektiv genutzt werden können, um die Sicherheit der Bevölkerung auch in Krisenzeiten zu gewährleisten. Die gewählte Kombination aus dezentralen Notfallmeldestellen, sicherer Notstromversorgung und Feuerwehrgerätehäuser als Anlaufpunkte stellt eine robuste Grundlage dar, auf die sich die Bürgerinnen und Bürger im Ernstfall verlassen können. Hierfür sind auch in Zukunft weiterhin große und weitreichende Investitionen notwendig. Bei mir sowie dem der Rat der Gemeinde Aldenhoven steht die Sicherheit unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger an oberster Stelle.